Liebe Gartentechniker.innen,

vielen Dank für Ihr Vertrauen und das große Interesse am Privacyscanner, den wir dank Ihnen zügig entwickeln und bereits letzte Woche scharfschalten konnten.

Heute gingen via eMail die ersten Ergebnisse bei Ihnen ein und wir haben dazu Fragen bekommen, von denen wir einige sehr gerne noch einmal aufgreifen möchten, da die Antworten sicherlich auch für alle interessant sind, ganz egal ob mit oder ohne Privacyscanner.

Apropos: Bis zum zum Ende des Jahres können Sie den Privacyscanner noch als Frühbucher für Euro 4,99 pro Monat zu Ihrer Lizenz hinzufügen. Ab dem 01.01.2023 beträgt der Preis für Neueinsteiger Euro 5,99.

Lassen auch Sie den Privacyscanner Ihre Website vollautomatisch auf die Übermittlung von Daten an Drittanbieter überwachen und erhalten Sie eine wöchentliche Übersicht via eMail, so dass Sie problematische Inhalte sofort entfernen können.

Wie ersetzt man den YouTube-Player?

Eine der gewichtigsten Quellen von Datenschutzverstößen auf Ihren Websites stellt nach den ersten Ergebnissen vermutlich überall der YouTube-Player dar, der leider besonders gerne personenbezogene Daten an Googles US-Server weiterreicht.

Durch den Privacyscanner wurden gerade auch in den hintersten Winkeln Ihrer Websites alte Blogposts oder Seiten identifiziert, wo der YouTube-Player gestern, letztes Jahr - oder vor vielen Jahren eingebunden und dann wahrscheinlich vergessen wurde.

Das Problem kann sehr leicht gelöst werden, indem man das gewünschte Video schlicht mit einem Textlink zu YouTube anbietet, das in einem neuen Tab öffnet.

Schicker wird es mit einem schönen und aufmerksamkeitsstarken Button, den WordPress selbst oder der von Ihnen benutzte Pagebuilder zur Verfügung stellt - und der wiederum zu YouTube verlinkt. Genau diesen Weg sind wir bereits vor vielen Jahren im Produktkatalog gegangen.

Richtig professionell wird es aber natürlich mit einem eigenen Vorschaubild, das man im Bestfall noch mit dem bekannten Play-Dreieck und einer Überschrift versieht: Das Bild kann man bei eigenen Videos auch gleich noch bei YouTube als Vorschaubild hinterlegen, was im Regelfall besser aussieht und für mehr Views auch auf YouTube selbst sorgt.

Wie ersetzt man Google Maps?

Wie bereits erwähnt, hatten wir die Google Karte auf Ihrer standardisierten Kontakt-Seite bereits durch einen Button mit Link zu Google Maps versehen, was wir Ihnen ebenfalls empfehlen möchten.

Die eingebetteten Google Maps, die einmal mehr Daten an Googles US-Server übermitteln, kommen nämlich laut Privacyscanner als Problemfeld auf Platz 2. Diese wurden in allerlei Blogposts, Seiten oder im Footer zusätzlich integriert - und werden vom Privacyscanner entdeckt.

Und auch hier kann man mit einem Link, einem Button oder einem verlinkten Foto oder einer verlinkten Karte selbst bestimmen, wie man Interessenten sicher ins Geschäft vor Ort navigieren möchte.

Immer noch Google Fonts?

Sowohl der YouTube-Player als auch Google Maps und anderen Google-Dienste nutzen Google Fonts, die mittlerweile aber immerhin auf einen Frankfurter Server von Google verweisen.

Wir weisen diese vorläufig trotzdem explizit - also im Zweifel: doppelt - aus, da diese immer noch abgemahnt werden. Im Regelfall löst sich das Problem sofort mit dem Entfernen von YouTube-Player oder Google Maps auf der angegebenen Seite.

Google Analytics

Wir möchten an dieser Stelle erneut auf Google Analytics hinweisen. Wenn Sie das Tool deaktivieren wollen, finden Sie die entsprechende Einstellung jederzeit an der gewohnten Stelle im Adminbereich unter: » Stammdaten » Tracking